Die Gefahren von Fluor für Ihre Gesundheit

fluorNur wenige Gifte begleiten unser tägliches Leben so sehr wie Fluor.  Eine weltweite Kampagne während der letzten 50 Jahren machte uns glauben, dass Fluor gesund sei für unsere Zähne. Aufgrund seiner angeblichen Anti-Karies-Funktion wurde Fluor unserem Trinkwasser und zahlreichen Produkten wie Zahnpasta, Mineralwasser und Kaugummi zugesetzt. In den letzten Jahrzehnten haben wissenschaftliche Studien jedoch aufgezeigt, wie gefährlich dieses chemische Element ist. Deshalb warnen immer mehr sanitäre Einrichtungen davor, mit Fluor angereicherte Produkte zu meiden.  

In der Schweiz beispielsweise wird dem Trinkwasser schon seit Jahrzehnten kein Fluor mehr zugesetzt und in Belgien wurden sämtliche, mit Fluor angereicherte Produkte (Kaugummi, Tabletten und Mundwasser etc.) vom Regal genommen, da man sich nicht darüber einig ist, wie gering eine Dosis sein muss, damit sie keine verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit hat.  Selbst die FDA (Lebensmittel- und Arzneimittelüberwachungsbehörde der USA) fordert heute, dass sämtliche in USA verkauften Zahnpasten, die Fluor enthalten, folgende Giftwarnung enthalten: „Für Kinder unter 6 Jahren unzugänglich aufbewahren. Sollte versehentlich mehr Zahnpasta als auf eine Zahnbürste passt geschluckt werden, bitte unbedingt sofort ein toxikologisches Zentrum aufsuchen.“  

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Metallfreier Zahnersatz als Alternative

Das Lächeln der Zukunft: Nie mehr dunkle Kronenränder egal wieviel Zähne ersetzt werden müssen – dank Zirkonium.
Seit einigen Jahren machen ganzheitlich tätige Zahnärzte sehr gute Erfahrungen  mit Zirkonoxid. Zirkonoxid ist ein vollkeramischer Werkstoff der absolut metallfrei ist. Es ist eine High-Tech-Keramik, die für Einsatzgebiete mit hohen mechanischen und thermischen Belastungen (Raumfahrt) entwickelt wurde. In der Medizin wird das Material seit mehr als 20 Jahren erfolgreich eingesetzt (Hüftgelenkschirurgie). Aufgrund seiner enormen Festigkeit konnte es in der Zahnmedizin bis vor kurzem allerdings kaum Verwendung finden da der Verarbeitungsaufwand viel zu gross war. Durch das Computer gesteuerte CAD/CAM System ist es heute möglich den Werkstoff Zirkonoxid in der Zahnmedizin erfolgreich einsetzen zu können.

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Prophylaxe: Aktivierung der Abwehrkräfte

Das hauptsächliche zahnmedizinische  Ziel in der Behandlung einer Parodontose Ist die Keimreduzierung. Diese  beinhaltet die Säuberung der Zahnfleischtaschen und die Glättung der Zahnwurzel. Der Patient wird auch ausdrücklich unterrichtet wie  eine einwandfreie Mundhygiene funktioniert. Heute muss man kaum noch chirurgisch vorgehen. Es gibt sanftere Methoden wie z..b. den Laser oder ein Gerät mit dem Namen Vector.

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Schienentherapie

Mit sanften, schmerzlosen Stromimpulsen lockert sich die Muskulatur und die notwendige Behandlung mit einem unserer Osteopathen beginnt mit der bestmöglichen Positionierung des Unterkiefers.
Falls erforderlich wird ebenfalls eine Neuraltherapie oder Psycho Kinesiologie Therapie durchgeführt.
Nach der erfolgten Bißnahme wird eine Schiene zur Regulation hergestellt, diese muß regelmäßig kontrolliert und justiert werden. Steht die Bißiage fest, wird diese durch Zahnersatz oder ganzheitliche Kieferorthopädie dauerhaft stabilisiert und gefestigt.

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Vollnarkose

Nicht ohne Grund hat ein Zahnarzt die Narkose erfunden: Eine Behandlung in Vollnarkose ermöglicht die zeitsparende Konzentration mehrere aufwendiger Behandlungsschritte. Der Patient profitiert von dem entscheidenden Vorteil der Angst- und Schmerzfreiheit. So können aufwendige Behandlungen in kürzester Zeit im Rahmen einer Komplettsanierung durchgeführt werden, wofür in der Regel sonst monate- oder sogar jahrelange Behandlungsprozesse nötig wären. Ein professionelles Anästhesisten-Team wird Sie vor, während und nach der Behandlung betreuen.

Implantate Zirkon

Weißglänzendes Gold und die Farbe besonders klar leuchtender Edelsteine bezeichneten bereits die Perser als “Zargun”. Und schon lange kennt die Menschheit das in der Natur vorkommende Zirconium. Der eigentliche Entdecker dieses “weißen Goldes” - in der Wissenschaft als Element 40 bekannt - war der Berliner Wissenschaftler Klaproth 1789. Von Schweizer Forschern wurde aus diesem Zirkonium jetzt ein revolutionärer Dental-Werkstoff entwickelt.

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Röntgen digital

Unsere neuen digitalen Röntgengeräte haben viele Vorteile: Es können so Aufnahmen zur Dokumentation vor und nach der Behandlung gemacht werden. Ihre Röntgenbilder oder Fotos können sofort ausgedruckt oder Ihnen per E-Mail gesendet werden. Warum Röntgen? Röntgenbilder verschaffen uns einen ersten generellen Überblick über Ihre Zähne, deren Stellung, Wurzeln, eventuelle Zysten, etc. Regelmäßige, digitale Röntgenuntersuchungen machen eine rechtzeitige Behandlung eventueller Erkrankungen möglich, denn auf unseren digitalen Aufnahmen bleibt nahezu nichts verborgen.

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Bleaching für weiße Zähne

Was ist Bleaching? Ein Aufhellen, bzw. Bleichen von Zähnen ist die einfachste und Zahnsubstanz schonenste Lösung um ein gesundes, strahlendes Lächeln zeigen zu smilekönnen.
 Durch das hierfür verwandte Carbamid Peroxid werden die im Laufe der Zeit aufgetretenen Verfärbungen innerhalb der Zahnsubstanz herausgespült. Ganz nach Ihren persönlichen Wünschen können in mehreren Sitzungen - sofern notwendig - ihre individuellen Farbvorstellungen erlangt werden.

Parodontose – Die schleichende Gefahr

Abbau des Kieferknochens und Lockerung der Zähne sind weitgehend bekannte Folgen der Infektionskrankheit Parodontitis. Leider immer noch zu wenig bekannt ist, das die bakterielle Infektion nicht auf das Zahnfleisch beschränkt bleibt. Durch den Blutkreislauf können die Bakterien auch an andere Stellen des Körpers gelangen, hier Entzündungen auslössen und Allgemeinerkrankungen begünstigen. Neue Untersuchungen spiegeln Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen wider.

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Der optimale Biss

Harmonie des Körpers und der optimale Biss
Kiefergelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Hörstörungen: Das sind nur einige wenige Symptome , die auftreten können, wenn das Zusammenspiel der Kopf- und Körperhaltung und der Kieferhaltung, die vom Biss, oder der Okklusion der Zähne abhängt, chronisch gestört ist. Neben den sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie AIDS, Herz-  Kreislauferkrankungen und den Allergien wird einer der wichtigsten Geiseln der zivilisierten Menschheit nur allzu häufig übersehen: CHRONISCHE SCHMERZEN

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Sicherheit durch Implantate

Prothesenträger können heute befreit lachen, ungehemmt sprechen und essen, sich auf gesunde Zähne verlassen und brauchen auch keine Druckstellen mehr zu befürchten! Der Implantatgetragene Zahnersatz gibt also ein beruhigendes Mass an Sicherheit, ohne besondere Eingewöhnungsschwierigkeiten oder gar Geschmacksverlust wie bei den sonst bisher üblichen Dritten. Die Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die während eines ambulanten Eingriffs in den Kiefer eingesetzt werden.

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